In letzter Zeit werde ich ab und zu gefragt, warum ich meinen Teilnehmer*innen so nachdrücklich empfehle, sich einmal mit ihrer ganz persönlichen emotionalen Ausstrahlung, ihrem Charisma, zu beschäftigen und dieses zu stärken.
Im folgenden kurzen Video erkläre ich es Dir.
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Wenn Du Dich noch ein wenig ausführlicher über unser derzeit größtes (und unmittelbar vor der Tür stehendes) Projekt, die Charisma Challenge 2021/22 informieren möchtest, komm gerne in eine der folgenden kostenlosen ZOOM-Inspirationen:
Am 06. Dezember startet dann der Ticket-Verkauf zur Charisma Challenge 2021/22. Wenn Du Abonnent*in unseres Newsletters bist, kommst Du bis zum 5. Dezember 21 in den Genuss eines exklusiven Preisvorteils von 50%. Unseren Newsletter kannst Du HIER abonnieren.
Bis dahin die herzlichsten Grüße aus dem (charismatisch) emotional intelligenten Hauptquartier in München,
in den folgenden 10 Minuten zeige ich Dir warum es im Augenblick so wichtig ist wie nie zuvor, eine ganz bestimmte Form des emotionalen Selbstmanagements zu praktizieren.
Und Du erfährst, wie dieses aussieht!
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Teile das Video gerne mit Menschen, die meinen, derzeit noch mehr Gas geben zu müssen als schon bisher und sei herzlich eingeladen, mir auf Instagram unter www.instagram.com/markushornung_official und Facebook unter https://www.facebook.com/markus.hornung.12 zu folgen. Dort findest Du regelmäßige Inspirationen zum Thema Emotionen und Werte.
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Wie geht es Dir nach inzwischen mehreren Wochen Ausnahmezustand? Wie erlebst Du Dich? Deine Familie? Dein Team? Ist die Ausnahme für Dich/ für Euch schon zur neuen Normalität geworden?
Trotz der Lockerungen, die sich gerade wöchentlich und regional durchaus unterschiedlich ändern, oder vielleicht auch gerade deswegen erleben wir, dass sich der Krisenmodus im Zusammenleben oder in der Zusammenarbeit zwar verändert, aber nicht unbedingt verschwindet. Wir alle lernen uns in diesen Wochen nochmal ganz anders kennen. Die Krise schärft unser Profil. Und die Seiten, die wir anderen im Krisenmodus zeigen, sind nicht unbedingt immer unsere besten.
Das kann gerade in der beruflichen Zusammenarbeit, auch noch auf Distanz, ganz schön herausfordernd sein.
Wie hält Dein Team diesen Stresstest aus? Dreht Ihr Euch gerade überhitzt und radikal miteinander im Kreis oder macht jeder nur noch sein Ding und es herrscht Funkstille? Oder seid Ihr mit kühlem Kopf und wertschätzender Offenheit für Andersartigkeit dabei, die Früchte dieser Krise zu ernten?
Wie Du als Führender Dein Team gerade jetzt bestmöglich dabei unterstützen kannst, den Krisenmodus zu verlassen und das Potenzial Eurer vielfältigen Perspektiven für eine bessere Zukunft mit und nach Corona zu nutzen, das erfährst Du in folgendem Video:
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Wenn Du die Chance siehst, die in der TetraMap® für die Krisenfestigkeit und Leistungsfähigkeit Deines Teams steckt, und wenn Du Interesse hast, dieses Wissen mit Deinem Team zu teilen und damit Eure Team-Resilienz zu erhöhen, dann sprich mich gerne direkt an unter 089-461375-12 oder .
Speziell in der Führung wünsche ich Dir jeden Tag aufs Neue: Get above the line!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
PS: Wenn Du der Meinung bist, dass diese Tipps auch anderen helfen, dann teile den Beitrag gerne mit diesen Menschen! Danke Dir!
Die aktuelle Krise, in die uns COVID-19 stürzt, fordert uns alle: Wir müssen unsere Kontakte auf ein Minimum reduzieren, wir müssen unseren Alltag neu organisieren, Eltern müssen sich anders um ihre Kinder kümmern, den einen fordert das Homeoffice, den anderen die Kurzarbeit, viele die Einsamkeit.
In den Medien wird immer wieder das Spannungsfeld zwischen den Auswirkungen der Pandemie auf unsere Gesundheitssysteme einerseits und die Auswirkungen der staatlichen Maßnahmen auf die Wirtschaft andererseits diskutiert.
Welche Auswirkungen hat die aktuelle Krise auf DEIN Unternehmen? Auf DEINE Mitarbeiter?
Im unternehmerischen Kontext sind es ganz besonders die Führenden, die gefordert sind. Egal ob in der Unternehmensleitung oder im Mittelmanagement.
Gehörst DU dazu? Und merkst Du den Unterschied? Du wirst häufiger angesprochen von Deinen Mitarbeitern, es wird mehr auf Dich geschaut … damit erzeugt Dein Handeln automatisch mehr Wirkung. Ob diese Wirkung dazu beiträgt, dass Deine Mitarbeiter außer sich oder bei sich sind, dass Ihr als Team auch unter Krisen-Bedingungen leistungsfähig oder handlungsunfähig seid, dass Euer Unternehmen gestärkt oder als Verlierer aus der Krise hervorgeht – das liegt stärker als sonst in DEINER Hand.
Was Du als Führender – egal ob in der Unternehmensleitung oder im Mittelmanagement – in Krisenzeiten wie diesen emotional Intelligentes tun kannst und wie Du Deine Mitarbeiter bestmöglich dabei unterstützen kannst, diese Krise zu meistern, das erfährst Du in folgendem Video:
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Im Video findest Du Ideen, WAS Du Gutes tun kannst. Wenn Du sehr konkrete Empfehlungen für Deine individuelle Situation haben willst, WIE genau Du hier agieren und formulieren kannst, dann sprich mich gerne direkt an unter 089-461375-12 oder .
Als Unternehmensleiter oder Bereichsleiter kannst Du darüber hinaus Deine Führungskräfte unterstützen, indem Du ihnen die Möglichkeit gibst, mich als allparteiliche Beraterin für emotional herausfordernde Situationen zu konsultieren. Per Telefon, Zoom, Skype oder MS Teams. Führende, die sich noch nie in einer Krisen-Situation beweisen mussten, brauchen konkrete Unterstützung – JETZT! Coaching oder Kollegiale Beratung sind für akute Hilfe die besten Formate. Lass uns einen praktikablen Rahmen vereinbaren und biete diesen Deinen Mitarbeitern an!
Darüber hinaus wünsche ich Dir für die jetzige Situation die richtige Mischung aus Gelassenheit und Emotionalität, aus Anpacken und Loslassen, aus Ernsthaftigkeit und Humor. Und ich wünsche Dir Verständnis gerade dort, wo es Dir schwerfällt.
Bleib gesund und aktiv!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
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Geht es Dir wie mir? Langsam gewöhnen wir uns an die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen in diesen Corona-Zeiten. UND unser Bedürfnis nach natürlichen Begegnungen mit Freunden, mit der Familie, mit Kollegen und Kunden steigt täglich.
Zugleich wissen wir, dass wir weiterhin durchhalten müssen. Insbesondere der Kontakt zu älteren Menschen wird noch längere Zeit in erster Linie nur telefonisch möglich sein.
Vielleicht hast Du Dir mein letztes Blog-Post-Video angeschaut mit dem Titel „Wie Du auch ohne Klopapier die Kundenbindung stärkst“(HIER) und nutzt für Deinen vertrieblichen Alltag bereits den dazugehörigen Download, eine kleine Fibel zum Thema Kundenbindung in Krisenzeiten.
Diese Fibel beinhaltet Impulse zur Kundenbindung in Zeiten der Krise und sie gibt Dir Hilfestellungen, wie Du auch in diesen Zeiten vertrieblich erfolgreich sein kannst.
Heute ergänze ich diese kleine Fibel durch den Mitschnitt eines darin beschriebenen Telefonates, welches ich mit einem Kunden führe.
Ich freue mich, wenn Du es zusammen mit der Fibel für Deinen vertrieblichen Alltag nutzen kannst und es mit Kollegen teilst, denen diese Unterstützung ebenso gut tut.
Das folgende Video führt direkt ins Telefonat:
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Beobachtest Du ebenso wie ich in einer Mischung aus Faszination, ab und zu Bewunderung und bisweilen leider auch Verständnislosigkeit das Verhalten Deiner Mitmenschen in der Krise?
Und findest Du insbesondere im letzten Fall einiges von dem, was Du da erlebst, zum Teil mehr als fragwürdig?
Stichwort Hamsterkäufe, Mitnehmer-Mentalität, Verlust der guten Kinderstube!
Im folgenden Video gebe ich Dir einen emotional intelligenten Tipp, wie Du aus meiner Sicht damit am Besten umgehen kannst.
UND ich werbe nachdrücklich für ein in diesem Zusammenhang besonderes Verständnis mit einer ganz bestimmten Gruppe sich derzeit auffällig verhaltender Mitmenschen.
Take a look!
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Es hagelt gerade mehr oder weniger seriöse Nachrichten über die aktuelle Situation rund um Covid-19, dazu Kettenbriefe und Witze aus allen Kanälen … und Du wirst wie ich spüren, dass COVID-19 uns nicht nur körperlich, sondern vor allem emotional ansteckt.
Wie gehst Du damit um?
Am besten emotional intelligent. Jetzt ist die Zeit, in der wir diese Form der Intelligenz ganz bewusst einsetzen sollten. Jetzt ist die Zeit, in der Deine Emotionale Intelligenz den entscheidenden Unterschied macht: für Dein emotionales Selbstmanagement, für Deine Wirkung auf andere und für Deinen Umgang mit den vielfältigen Stressreaktionen, welche Dir in Deinem Umfeld begegnen.
Im folgenden Video findest Du 7 Tipps, die Dir helfen, der emotionalen Ansteckung bewusst und emotional intelligent zu begegnen:
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Wir sind hier, um zu wachsen … auch und gerade an dieser Herausforderung! Sorge für Dich selbst und hilf anderen, dass uns das allen miteinander gut gelingt!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
PS: Wenn Du der Meinung bist, anderen helfen diese Tipps auch, dann teile den Beitrag gerne mit diesen Menschen! Danke Dir!
Gibt es Momente, in denen Du den Mut verloren hast?
Ist vielleicht gerade so einer?
Dann habe ich etwas für Dich, denn ich habe neulich eine im wahrsten Wortsinn „mutmachende“ Einrichtung oder besser gesagt Location besucht, in der sehr plastisch und ausgesprochen bewegend dargestellt wird, wie Mut aussieht und aus der ich selbst geradezu euphorisiert herausgekommen bin.
Im folgenden Video findest Du meinen Bericht:
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Wenn Du Dir dieses intensive und ausgesprochen ermutigende Erlebnis selber einmal gönnen möchtest, klick HIER, um auf die Homepage dieser wunderbaren Einrichtung zu gelangen.
Mit ermutigenden Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Ich denke, Du „weißt“ so gut wie ich, dass Networking in unserer Zeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor für berufliches und persönliches Weiterkommen geworden ist.
Dein Netzwerk versorgt Dich mit Informationen, die nicht jeder bekommt, es öffnet Dir Türen und Ohren, die anderen verschlossen bleiben und es verschafft Dir Macht und Einfluss unabhängig von irgendwelchen Schulterklappen.
Und trotzdem gehörst Du vielleicht ebenso wie ich zu denjenigen, die sagen:
„Ich hasse es. Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt, diesen Teil des Business komplett zu vermeiden oder den Aufbau von Kontakten weniger anstrengend zu gestalten, dann will ich die haben!“
Als Introvertierte graute mir seit meinem Einstieg in die Selbständigkeit vor knapp 20 Jahren jedes Mal davor,
ein Gespräch mit einem wildfremden Menschen zu starten, einfach nur „um mein Netzwerk zu erweitern“,
„tolle“ Geschichten darüber zu erzählen, was ich alles kann und mache,
mir ebenso tolle und manchmal aufgesetzt wirkende Geschichten von der anderen Seite anzuhören,
um eine Visitenkarte zu bitten und
diese blutleere Verbindung dann auch noch jahrelang zu pflegen.
Entsetzlich!
Ehrlich gesagt – mein Weg, damit umzugehen, hieß jahrelang „Irena“.
Für Irena, unsere extrovertierte „Verkaufshexe“ war es schon immer und ist es nach wie vor ein großes Fest, auf irgendwelchen Veranstaltungen wildfremde Menschen anzusprechen und dabei leicht wie ein Schmetterling von Blume zu Blume zu flattern. Nach solchen Stunden ist sie wie elektrisiert, ihr Akku ist vollständig aufgeladen. Für mich unfassbar.
Irena ist mit Leib und Seele Kontakterin. Und sie ist deutlich extrovertiert. In Irenas Windschatten hatte ich es mir in den letzten Jahren gemütlich eingerichtet. Wir hatten einen Deal: Du reißt auf, ich übernehme, wenn wirklich ein Problem gelöst werden will. In der Analyse-Phase entstehen meine Verbindungen dann ganz von allein. Das hat jahrelang auch wunderbar funktioniert.
Und trotzdem gab es immer den Teil in mir, der gerne auch schon vorher oder „einfach so“ verbunden sein wollte – und zwar direkt.
Aber wie?
Wie ich neulich nach Jahren meinen erfolgreichen Weg zum Netzwerken gefunden habe und wie Du als ähnlich Introvertierte(r) Deinen finden kannst, das erzähle ich Dir im folgenden Video:
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Wenn Dich die im Video erwähnte Geschichte der Arons interessiert, dann empfehle ich Dir DIESEN Artikel aus der Berkeley News.
Die detaillierte Versuchsbeschreibung findest Du HIER
Und wenn Du einfach nur Arthur Arons 36 Fragen wissen willst, dann liefert Readers Digest HIER eine schöne Variante.
Wann immer Du die nächste Gelegenheit hast, einen neuen Kontakt zu knüpfen, probiere es mal mit einer Frage, die Deinen Gesprächspartner mehr in Kontakt mit sich selbst und seinen Werten bringt. Und lass Dich überraschen, wie sich das für Dich anfühlt und was daraus wird!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
PS: Wenn Du der Meinung bist, andere sollten das auch gehört haben, dann teile den Beitrag gerne mit diesen Menschen! Danke Dir!
Weil mir vor einigen Tagen etwas passiert ist, das mir mal wieder gezeigt hat, dass Führungskräfte Sprache ab und zu so ungeschickt verwenden, dass bei ihren Mitarbeitern auf Knopfdruck die motivationalen Lichter ausgehen!
Aber sieh und hör selbst:
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Ich habe mich übrigens – wie Du im Video vermutlich gesehen hast – durchaus wieder gefangen und gebe die Hoffnung nicht auf!
Falls es Dir ähnlich geht und Du darüber hinaus der Meinung bist, dass diese Botschaft auch anderen gut tut, dann kommentiere, poste und teile den Beitrag sehr gerne!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Wenn wir in unseren Seminaren Emotionale Intelligenz trainieren, dann geht es üblicherweise in erster Linie darum, wie ich Emotionen intelligent in der Kommunikation und in der Motivation anderer einsetzen kann. Immer häufiger stellt sich daneben aber auch die Frage, wie ich andere und auch mich selbst davon abhalten kann, mir meine (emotionale) Energie zu rauben.
Eine Frage des emotionalen Selbstmanagements.
Die intelligente Antwort darauf ist also – neben dem intelligenten Ausdruck von Emotionen und dem Umgang mit Emotionen anderer – auch ein wesentlicher Teil von Emotionaler Intelligenz.
Da unsere Energie endlich ist und wir in einer Zeit leben, in der wir immer mehr an die Grenzen ihrer Energie geraten, wird der Wunsch nach Selbststeuerung natürlich immer drängender.
Wie und wo Du Deine persönliche Energie sinnvollerweise einsetzt und wie Du mit personifizierten „Energie-Gullis“ in Deinem Umfeld energiesparend umgehst, das lernst Du in dem folgenden Video:
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Wenn Dich darüber hinaus interessiert, wie wir die im Video vorgestellten Kreise der Einflussnahme auch in Führung, Coaching und Personalentwicklung einsetzen, dann findest Du HIERkonkrete Anregungen dazu.
Wo auch immer – bei Dir selbst, bei Deinen Freunden oder bei Deinen Kollegen und Mitarbeitern – ich wünsche Dir einen erfolgreichen Energie-Einsatz!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
PS: Wenn Du der Meinung bist, andere sollten das auch gehört haben, dann teile den Beitrag gerne mit diesen Menschen! Danke Dir!
HIER findest Du eine Aufstellung, mit der Du für Dich herausfinden kannst, ob und wie stark Du selbst ab und zu im Rechtfertigungsmodus bist. Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei meiner Teilnehmerin Angela Kolms aus Lübeck für Ihre ausgesprochen wertvollen Ideen und Ergänzungen zu den beiden dort aufgeführten Modi, die sie mir nach dem von ihr besuchten Seminar zur Verfügung gestellt hat.
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Dazu findest Du in diesem Video und im Download Antworten und ganz nebenbei erfährst Du noch, was es mit unserer Grußformel unter jedem Blog-Beitrag auf sich hat.
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Meine beiden letzten Videoblogs zum dümmsten Satz der Welt (Klicke HIER !) und zum wichtigsten Satz Deines Lebens (Klicke HIER !) haben einige von Euch daran erinnert, dass ich mich in meinen Seminaren und Vorträgen bisweilen auch über die „dümmste Frage der Welt“ echauffiere. Und da sich das geradezu anbietet (und dies gleichzeitig eine wunderbare Überleitung zum nächsten Video liefert, in dem es um das Thema Rechtfertigungen gehen wird), folgt hier quasi der dritte und letzte Teil der Serie bemerkenswerter Sätze und Fragen … diesmal mit eben jener Frage, die mir seit Beginn meiner Tätigkeit als Trainer immer wieder über den Weg läuft und die ich für unsagbar dämlich halte.
Take a look!
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Teile diesen Beitrag besonders gerne mit Menschen, die eben diese Frage immer wieder mal stellen … und sollte ich Dich irgendwann einmal live treffen und Dich fragen, warum Du das Video NICHT gesehen hast, dann darfst Du mir deutlich den Spiegel vorhalten!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Für den Zugang zum Onlinekurs klicke HIER, gib unter Gutscheincode dümmstersatz ein und aktiviere ihn, dann bekommst Du den EQ Starter zum Vorzugspreis von € 29,- statt € 129,-
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Das von Irena angesprochene Gedicht findest Du HIER.
Wir freuen uns sehr darauf, Dir auch weiterhin inspirierende Impulse und Anregungen zum Umgang mit Emotionen schenken zu dürfen und schicken Dir die herzlichsten Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München!
Nun, ich habe Grund zu der Annahme, dass ich ihn tatsächlich gefunden habe.
Zumindest was den Umgang mit Emotionen anderer angeht.
Wie komme ich darauf?
In meinen letzten drei Vorträgen habe ich diesen Satz etwas mutig genau so – „Es folgt der wichtigste Satz Deines Lebens!“ – anmoderiert und seither bekomme ich regelmäßig von allen möglichen Seiten in Gesprächen oder per Email die Rückmeldung „Wahnsinn! Das funktioniert tatsächlich! Wenn ich nur vorher gewusst hätte, wie einfach es sein kann!“.
Neugierig?
Dann hör Dir im folgenden Video an, wie er lautet!
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Kennst Du das? Dein Kunde hat auf seinen Wunsch hin ein Angebot von Dir erhalten.
Und dann hörst Du plötzlich nichts mehr von ihm und kannst ihn auch nicht erreichen.
Irgendwann ist Dein Frust so hoch, dass Du es ganz sein lässt und den Vorgang abhakst.
Was bleibt, ist ein „G´schmäckle“, bei Dir und meist auch beim Kunden. Zukünftig habt Ihr dann oft keine richtige Lust mehr aufeinander.
Im folgenden Video zeige ich Dir, wie Du Dir das in vielen Fällen ersparen kannst, Deine Kompetenzausstrahlung sich dabei gleichzeitig steigert und sich die Beziehung zu Deinem Kunden sogar noch festigt!
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Wie fühlst Du Dich, wenn Du jemandem Feedback geben willst? Ängstlich? Oder eher verärgert? Oder neugierig? Oder liebevoll?
Anders gefragt: Wie häufig ärgerst Du Dich über das Verhalten anderer? In wieviel Prozent der Fälle bekommen die Personen, die Deinen Ärger auslösen, das mit? Weiß Dein Umfeld, was Dir wichtig ist und berücksichtigt das? Habt Ihr miteinander Lösungen gefunden, die für beide Seiten wertschätzend sind?
Anhand dieser Fragen kannst Du Dir schon ein erstes ungefähres Bild davon machen, ob Deine bisherige Art Feedback zu geben eher wirkungsvoll ist oder eher nicht.
Ich sage Dir: es ist vor allem eine Frage Deiner Haltung.
Unsere Haltung hat einen großen Einfluss auf unser Verhalten. Wir sind uns normalerweise nicht bewusst, wozu wir Dinge tun oder sagen, sondern reagieren mehr oder weniger ferngesteuert von unseren inneren Antreibern. Gerade beim Feedback kann das entscheidende Auswirkungen auf unsere Überzeugungskraft haben.
Zum Beispiel willst Du Deiner Kollegin Feedback geben, aber Du möchtest ihr keinesfalls weh tun, bzw. sie soll es bitte nicht persönlich nehmen.
(Kleine Denkaufgabe schon an dieser Stelle: wie eigentlich soll sie es sonst nehmen, wenn nicht persönlich?)
In diesem Fall wirst Du vermutlich so sehr stammeln oder um den heißen Brei herum reden, dass sie misstrauisch wird und sich fragt, was Du ihr eigentlich tatsächlich Schlimmes sagen willst. Vielleicht erlebt sie diese Art der Kommunikation mehrmals mit Dir, was mit der Zeit dafür sorgen wird, dass bei ihr schon die Rollläden herunterfahren, wenn Du gerade noch Luft holst zum ersten Satz. Und Du wirst Dich fragen, was sie gegen Dich hat, dass sie sich von allen etwas sagen lässt, nur nicht von Dir.
Dabei hat diese Wirkung ganz häufig nichts mit dem Feedback selbst zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie es gegeben wird.
Die gute Nachricht ist, dass es nur ein paar Minuten Vorbereitung benötigt, damit ein Feedback überzeugend wirkt. Ein paar Minuten, in denen Du Dir Stichpunkte machst, Dir überlegst, wozu Du etwas sagen willst und Dich vor allem mit positiven Gefühlen gegenüber Deinem Empfänger verbindest. Ein paar Minuten, die Dir lösungsorientierte Dialoge, gestärkte Beziehungen und nachhaltige Veränderungen bringen.
Und, willst Du genau wissen, wie Dir das zuverlässig gelingt?
Zunächst ist es hilfreich, Dir klarzumachen, was passiert, wenn Du beim Feedbackgeben von Deinen unbewussten Antreibern gesteuert wirst. Wir schauen uns dazu die zwei typischsten kontraproduktiven Kommunikationsmuster an, die entsprechenden inneren Antreiber dahinter und ihre möglichen Folgen für Deine Kommunikation und Eure Beziehung.
Kontraproduktiv 1
In den häufigsten Fällen wird die wesentliche Botschaft überhaupt nicht transportiert.
Oder sie wird so homöopathisch verdünnt, klebrig versüßt oder watteweich verpackt, dass sie für Normalsterbliche nicht mehr als wichtiges Feedback erkennbar ist. Typische innere Stimmen wie „Sei lieb!“ oder „Du musst allen gefallen!“ mögen Dich dazu treiben, so zu kommunizieren. Gleichzeitig traust Du Deinen Empfängern aber auch nicht zu, intelligent mit Deinem Feedback umzugehen.
Paradoxerweise sorgt dieses Muster dafür, dass die Situation schlimmer wird. Je mehr Du vermeidest, Klartext zu reden, desto weniger weiß Dein Gegenüber, was Dir wichtig ist. Desto höher ist dementsprechend auch die Wahrscheinlichkeit, dass er einfach weiterhin tut, was er tut – ohne jegliche böse Absicht!
Je häufiger Du das jedoch mit ihm erlebst, desto schwieriger wird es für Dich, das Problem anzusprechen und dabei gleichzeitig Deinem inneren Antreiber treu zu bleiben – ein Teufelskreis! Welcher entweder in einem unkontrollierten Wutausbruch oder im Beziehungsabbruch endet. Hier kannst Du eine für dieses Muster typische Serie von Situationen sehen:
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Anhand dieser Situationen lassen sich bereits offensichtliche Don’ts speziell in der Körpersprache herausarbeiten:
Lächeln, wenn Du Dich ärgerst
Asymmetrische Haltung, wenn Du es ernst meinst
Rumzappeln, mit dem Blick ausweichen, wenn Du für Dich einSTEHEN willst.
Du merkst vielleicht: Dein Körper spricht gerne die Sprache Deiner inneren Antreiber!
Wenn Dein Körper dann allerdings eine andere Botschaft transportiert als Deine Worte, ist das für Deinen Empfänger ziemlich verwirrend.
Kontraproduktiv 2
Genauso verwirrend und unberechenbar ist es für Deinen Empfänger, wenn Du nach mehreren ähnlichen Situationen – wie in der obigen Filmserie – oder vielleicht auch gleich beim ersten Mal aggressiv, hart, abwertend und vorwurfsvoll agierst. Das mag daraus resultieren, dass Du Dich unsicher, verletzt oder beleidigt fühlst und Deinem Gegenüber dafür die Verantwortung gibst. Oft geht dieses Kommunikationsmuster mit einem geringen Selbstwertgefühl einher. Die innere Stimme dazu sagt „Du bist nichts wert!“ und lässt Dich jede Handlung Deines Gegenübers sofort auf Dich und Deine Abwertung beziehen.
Das Problem bei diesem Kommunikationsmuster ist – mal abgesehen von Deiner emotionalen Unberechenbarkeit, die grundsätzlich Beziehungen killt und Dir im Nachhinein oft schlechtes Gewissen und Schuldgefühle beschert – dass es keinen Raum lässt für das Erleben Deines Gegenübers. Er kann sich nicht erklären, kann nicht über seine eigenen Werte sprechen, die ihn motivieren so zu handeln und nicht anders. Er kann sich eigentlich nur schuldig fühlen oder Dich für meschugge halten. In jedem Fall erhöht das die Distanz in Eurer Beziehung. Einen Raum für mögliche Lösungen oder auch nur Verständnis liefert dieses Kommunikationsmuster definitiv nicht. Schon gar nicht fördert es Vertrauen.
Wie komme ich also zu einer nützlichen Haltung und damit auch zu einer überzeugenden Wirkung und nachhaltigen Veränderungen, wenn es um Feedback geht?
Drei Gedanken sind dafür hilfreich:
Dein Gegenüber handelt normalerweise nicht aus böser Absicht, sondern weil er eigene Werte hat, die er in diesem Moment auf seine Weise füttert. Welche könnten das sein?
Wofür ist diese Beziehung Dir wichtig? Welchen Preis zahlst Du, indem Du sie durch mangelndes oder ineffektives Feedback aufs Spiel setzt?
Verbinde Dich mit Deiner Fürsorge und Deinem Mitgefühl für Dein Gegenüber: Wo erlebst Du ihn kämpfend, ringend, an seinen Grenzen? Wie kann Dein Feedback ihn in seiner langfristigen Entwicklung als Mensch unterstützen? Inwiefern würde es seine persönliche Entwicklung verlangsamen, wenn Du Dein Feedback an ihn für Dich behältst?
Wenn Du Dir diese Fragen beantwortet hast, formuliere aus den Antworten eine Essenz für Dich. EIN kurzer Satz, der Deine bewusste Haltung auf den Punkt bringt. Beispielsweise „Wenn er weiß, wie es mir geht, wird er eine andere Lösung mit mir finden.“ oder „Ich will den Ärger nicht mit nach Hause nehmen.“ Oder „Ich bin neugierig, was sie bewegt.“
Ein solcher Satz hilft Dir, Deine Haltung zu bewahren – auch, wenn Dein Gegenüber erst einmal negativ reagiert auf Dein Feedback. Deine Fähigkeit, eine bewusste Haltung einzunehmen oder zu bewahren, entscheidet über das Gelingen oder Misslingen einer Feedback-Situation. Mehr als alle Feedback-Regeln oder Formulierungen, die Du auch aus der folgenden Filmserie adaptieren kannst:
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Der im letzten Video skizzierte Leitfaden mag Dir helfen, Dich „wortwörtlich“ für ein wirkungsvolles Feedback auch über mehrere Kommunikations-Situationen hinweg zu präparieren. Du findest ihn zum Download auch noch einmal hier!
Allein mit dieser Anleitung und Deiner Wortwahl wird es Dir nicht gelingen, Deine inneren Antreiber zu übertünchen. Deine inneren Stimmen werden sich über Deine Körpersprache äußern, ob Dir das passt oder nicht! Präpariere also neben Deiner Wortwahl unbedingt immer auch Deine Haltung mit Hilfe der oben genannten 3 Gedanken! Dann wird es Dir gelingen, Feedback in Zukunft so zu geben, dass daraus lösungsorientierte Dialoge, gestärkte Beziehungen und nachhaltige Veränderungen werden!
In diesem Sinne: gutes Gelingen!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
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Na, welche Entscheidungskultur erlebst und lebst Du in Deinem Unternehmen?
Wir erleben unter Managern und Führenden 3 typische Strategien im Umgang mit den vielen Entscheidungen, die getroffen werden wollen:
Entweder die Spontane „Ad hoc“-Entscheidung frei nach dem Motto „Lieber einmal zu viel entschieden als gar nicht!“
Das Grübeln über Wochen, selbst im Traum noch alle Optionen bis ins letzte Detail analysieren – was weit mehr Energie verbraucht als notwendig
Delegation gerne auch nach oben: „Entscheide Du, Vorstand!“
Und – zu welcher Strategie tendierst Du?
Wenn man bedenkt, dass Manager bezahlt werden, um zu entscheiden – sind alle 3 Strategien riskant, vor allem wenn es um Grundsatz-Entscheidungen mit hoher Tragweite geht!
Wenn Du denkst, bei Euren unternehmensinternen Entscheidungsprozessen ist noch Luft nach oben, dann findest Du hier eine Anleitung, wie Du in Deinem Unternehmen strategische oder grundsätzliche Entscheidungsprozesse emotional und rational intelligent gestalten kannst:
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Den im Video skizzierten Leitfaden für nachhaltige Entscheidungen mit möglichen Methoden und wesentlichen Leitfragen für die einzelnen Schritte findest Du zum Download hier!
Mit dieser Anleitung sollte es Dir bestens gelingen, so zu entscheiden, dass aus Deinen bzw. Euren Entscheidungen auch erlebbare Realität wird!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
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Wünschst Du Dir von Deinen Mitmenschen ab und zu die Rückmeldung, dass Du verständnisvoll bist?
Wird Dir ab und zu vielleicht sogar vorgeworfen, Du hättest zu wenig Verständnis?
Oder interessiert dich einfach die Antwort auf die Frage, wann Menschen sich verstanden fühlen?
Glaub mir, so schwer ist das gar nicht.
Im folgenden Video zeige ich Dir, was passieren muss beziehungsweise was Du tun solltest, um anderen den ganz aufrichtigen Eindruck zu vermitteln, dass Du sie verstehst:
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Noch nie hatten wir soviele Wahlmöglichkeiten wie heute. Die Crux an der Sache: Noch nie mussten wir uns so häufig entscheiden wie heute – laut Verhaltensforschern im Schnitt 20.000 mal pro Tag. Warum ist das eine Crux?
Die Psychologin Kathleen Vohs fand heraus, dass Entscheidungen ähnlich kräftezehrend sind wie hohe körperliche Anstrengungen. Egal, ob sie uns Spaß machen oder nicht, ob wir sie freiwillig treffen oder wir uns z.B. im Rahmen unseres Jobs dazu gezwungen fühlen, wenn es zuviele werden, machen Entscheidungen uns müde (klicke HIER für den Artikel).
Diese Entscheidungsmüdigkeit schadet vor allem Managern und Führungskräften im beruflichen Alltag. Mitarbeiter erwarten von ihren Chefs Klarheit und Entschlossenheit und die Fähigkeit, für und mit ihrem Team Entscheidungen zu fällen. Wenn Du also etwas für Deine Wirkung als Führungskraft oder Manager tun willst, dann überprüfe, wie effektiv Deine Entscheidungsmuster sind.
Das folgende Video verrät Dir die 5 besten Tipps für Deine persönliche Entscheidungs-Hygiene:
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Du siehst: Entscheidungs-Hygiene ist nichts anderes als Energie-Management!
Wenn Du Ordnung in Deine persönlichen Entscheidungsprozesse bringen willst, dann findest Du HIER eine Umsetzungsanleitung.
Mit den 5 Tipps und dieser Anleitung sollte es Dir bestens gelingen, auch in komplexeren Situationen effektiv zu entscheiden!
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Deine Sabine
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Kennst Du das? Die Zeiten sind herausfordernd, der Change-Prozess, in dem jeder steckt, ist anstrengend und zum Teil schmerzhaft. Alle wissen, dass sie da durchmüssen – irgendwie. Aber einer nach dem anderen verfällt in einen Jammer-Modus und irgendwann ziehen sich die Gruppenmitglieder gegenseitig runter.
Das führt logischerweise dazu, dass die Arbeit im Change-Projekt noch anstrengender und darüber hinaus destruktiv wird.
Im folgenden Video vermittle ich Dir, was Du dagegen tun kannst. Diese wunderbare Idee, die ich von einem ehemaligen Vorstand habe, der sie selbst häufig angewendet hat, wird einen schlecht geführten Veränderungsprozess nicht heilen, aber sie hilft enorm, wenn sich im Team die Angewohnheit des Jammerns eingeschlichen hat.
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Wenn Du noch mehr über das Gelingen von Veränderungsprozessen erfahren willst, schau Dir HIER gerne auch das Video „Woran scheitern Veränderungen?“ meiner Kollegin Sabine Grüner an, in dem sie komprimiert wesentliche Faktoren zu Stolperfallen in Change-Prozessen aufführt.
Viel Spaß beim Umsetzen – lass mich gerne wissen, wie es funktioniert hat! – wünscht Dir mit herzlichen Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Seit Neuestem laufen mir im Netz diverse Artikel über den Weg, die suggerieren, man könne Emotionale Intelligenz an dem Gebrauch eines einzelnen Wortes messen oder durch dessen Verzicht gar erhöhen.
Einige durchaus zielgruppengerecht aufbereitete Beispiele zu diesem verlockend einfach klingenden Tipp findet Ihr hier:
Wenn Ihr übrigens noch mehr über die tatsächlichen Zusammenhänge zwischen dem Wort ICH und unseren Ideen zur „Emotionalen Selbstverantwortung“ erfahren wollt, klickt HIER.
ICH grüße Euch ganz herzlich aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Eure Sabine Grüner
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In unseren Seminaren kristallisieren sich immer wieder drei Situationen heraus, die beispielhaft für die Anwendung emotional intelligenter Prinzipien im Business stehen.
Diese Situationen drehen sich um die Themen Lob, Senden emotionaler Botschaften und Umgang mit Emotionen anderer.
Und da es hierzu schon seit einiger Zeit einige Demo-Videos gibt, habe ich diese jetzt in einem ca. 20-minütigen Lehrvideo zusammengefasst, welches fast alles transportiert, was es zum Thema Emotionale Intelligenz im Business zu demonstrieren gibt.
Nehmt Euch sehr gerne die Zeit, ich verspreche Euch, es lohnt sich!
Ihr werdet tagelang mit einem vollkommen anderen Blick auf diese drei Situationen durch Eure Businesswelt laufen … UND dabei emotional intelligenter agieren!
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Im folgenden Video erzähle ich Euch vom Faktencheck und einer wichtigen Ergänzung, die Euch dabei hilft, ein noch wirksameres emotionales Selbstmanagement zu betreiben:
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Den im Video versprochenen Artikel bei der Huffington Post findet IhrHIER. Und für diejenigen, die es noch nicht haben, HIER der Link zum Buch „Der Abschied von der Sachlichkeit“, an dessen Ende Ihr den Faktencheck findet.
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Heute habe ich einen Videoimpuls für Euch, in dem ich beleuchte, wie ungemein wichtig beim Anerkennen von Leistungen die richtige Wortwahl ist.
Dies gilt insbesondere dann, wenn wir bei Kindern, Partnern und Mitarbeitern – also bei allen Menschen, denen wir bisweilen Rückmeldungen über ihre Leistungen geben – nachhaltig deren Selbstwert, Resilienz und Ich-Stärke fördern wollen.
Take a look and have fun:
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Habt Ihr den Januar für das genutzt, wofür Ihr ihn geplant hattet?
Oder ist mit jedem neuen Tag das ungute Gefühl gewachsen, dass doch wieder alles beim Alten bleibt?
Und hat Euer persönliches Hamsterrad es wieder einmal geschafft, Euch von diesem (durchaus nützlichen) unguten Gefühl abzulenken?
Als Führungskraft lohnt es sich, dieses Phänomen etwas genauer zu betrachten und den eigenen Willensmuskel zu trainieren.
Denn wie soll ich meine Mitarbeiter dahin führen, ihre Ziele zu erreichen, wenn es mir selbst schwer fällt, mich an meine persönlichen Ziele zu bringen?
Erfahrt in folgendem Video, wie Ihr Euren Willensmuskel trainieren und aus persönlichen Zielen gute Gewohnheiten machen könnt:
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Oder nehmt Euch jetzt 5 min Zeit und schreibt handschriftlich auf einen Block, in ein Schreibbuch oder einfach auf leeres Papier, wie ein Gewohnheitsgenerator für eines Eurer persönlichen Ziele aussehen könnte.
Tut das JETZT!
Mit herzlichen Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Wie im Dezember angekündigt beschäftigt sich mein erster Videoblog dieses Jahr mit den Eindrücken vom Kongress „Meditation und Wissenschaft“ im November in Berlin.
Viel Spaß beim Video und den unten angeführten Ressourcen!
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Mal ehrlich – eigentlich interessiert Sie ja viel mehr: Wie gelingt Veränderung?
Durchaus nachvollziehbar.
Und – wir stellen fest, dass das WIE GELINGT ES oftmals viel komplexer zu beschreiben ist, als das WIE GEHT’S IN DIE HOSE.
Wenn wir aber Menschen dafür gewinnen wollen, den komplexen Weg zum Gelingen mit langem Atem zu beschreiten, dann hilft es unglaublich, VORHER einen kurzen und klaren Blick auf die Hauptgründe des Scheiterns zu werfen.
Tun Sie das gemeinsam mit mir im folgenden Video:
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Mut zum Blick in die möglichen Abgründe vor dem ersten Schritt ins Gebirge wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
„Raum ist die Amme des Werdens“, wusste schon Platon.
„Und zwar immer – im Guten wie im Schlechten!“ … sage ich.
Die Größe und Qualität unserer Spielräume entscheidet über die Entwicklung – von Kindern genauso wie von Organisationen. Wenn angesichts knapper Ressourcen und ausgefeilter Arbeitsanweisungen individuelle Spielräume kleiner werden, verkümmern Kreativität und Gestaltungsfreude wie Muskeln, die nicht benutzt werden.
Was ist stattdessen mit zum Teil verblüffend wenig Aufwand möglich?
Open your mind mit folgendem Video:
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Mut zum Erweitern bestehender Räume und zum bewussten Besuch von third places wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Wie fänden Sie das: Sie vereinbaren Erfolgversprechendes in großer oder kleiner Runde miteinander und es wird wirklich umgesetzt. Einfach getan.
Das wär’s, oder?
Wie oft haben Sie stattdessen in den letzten Jahren die Talfahrt von höchster gemeinschaftlicher Euphorie und Umsetzungs-Energie zu individuell oder grüppchenweise genossener Frustration mitgemacht? Nach der letzten Mitarbeiter-Veranstaltung? Nach der letzten Leitbild-Entwicklung? Nach der letzten Managementteam-Klausur? Nach dem letzten Schnittstellen-Workshop? Nach der letzten Zielvereinbarung? Nach … na, was fällt Ihnen noch ein?
Entdecken Sie im folgenden 5-minütigen Video den in Ihrem Unternehmen angelegten Schlüssel zur Nachhaltigkeit, zur Aufrechterhaltung von Umsetzungs-Energie!
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Meinen Sie auch, Sie müssten eine neue Führungskultur erfinden, damit Ihre Führungskräfte endlich Ihre Vision zum Leben bringen und Ihre Strategie umsetzen?
Erleben Sie im folgenden 6-minütigen Video, was wir Ihnen stattdessen empfehlen.
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Denken Sie sich als Führungskraft auch ab und zu, dass es bei Ihnen zugeht wie im Kindergarten?
Oder gar – um es mit den Worten von Martin Wehrle zu beschreiben – wie im Irrenhaus?
Erleben Sie im folgenden 3-minütigen Video, welche zum Teil tragisch-komischen Auswirkungen IHR Selbstverständnis als Führungskraft auf die Selbstverantwortung und Veränderungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter hat.
Viel Vergnügen und Anstoß zur selbstkritischen Reflexion!
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Welches Selbstverständnis als Führungskraft setzt Mitarbeiter in Bewegung, lädt zur Veränderung ein und erleichtert Ihnen Ihr Change Management? Welche Art Chef haben selbstverantwortliche Mitarbeiter? Eine Zusammenfassung hinderlicher und nützlicher Identitätensaussagen für Führungskräfte und deren Auswirkungen auf Mitarbeiterverhalten finden Sie hier.
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zu unserem „Jahresend-Video 2015“ und der damit verbundenen Anregungen, etwas in der Art häufiger zu machen, haben wir beschlossen, unsere Weblog-Beiträge in Zukunft ein- bis zweimal pro Monat in Form von Videos zu präsentieren.
Wir beginnen mit einem kurzen Impuls zum Thema Führungskultur – verbunden mit der Möglichkeit, diese für Euch selbst etwas detaillierter unter die Lupe zu nehmen und ein paar Empfehlungen dazu zu erhalten.
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Lasst mich ein wenig prophetisch sein und Euch drei Dinge versprechen, auf die Ihr mich in 12 Monaten gerne festnageln könnt:
Zum einen wird es irre schnell gehen!
Ihr werdet – und wenn ich „Ihr“ sage, meine ich „wir“ – gefühlt übermorgen unter dem nächsten Weihnachtsbaum sitzen und zurückblicken auf ein im wahrsten Wortsinn atemberaubendes Jahr – im Guten wie im Schlechten.
Zum anderen werdet Ihr Euch nur an wenige Highlights erinnern!
Wir kommen aufgrund des enormen Tempos der immer schneller aufeinanderfolgenden Ereignisse kaum mehr dazu, diese intensiv zu spüren.
Und Ihr wisst ja, Emotionen sind AUCH körperliche Phänomene und diese sorgen dafür, dass wir uns an Erlebnisse erinnern können.
Und zum dritten – dies folgt unmittelbar aus den ersten beiden Prophezeiungen – wird meine, unsere und Eure Zeit kostbarer werden denn je!
Wir alle werden uns bei diesem Tempo und dieser Taktzahl zunehmend dabei ertappen, dass wir uns fragen, was wir eigentlich gerade tun und wozu das gut sein soll.
Was also tun? Ganz einfach:
Nehmt Euch ab und zu Zeit, tief durchzuatmen!
Macht Pausen und besinnt Euch auf die neben Eurem Job und Eurem Erfolg ebenfalls wichtigen Dinge in Eurem Leben!
Spürt Euren Körper in den für Euch wichtigen Momenten, dann habt Ihr eine Chance, Euch an diese für immer zu erinnern!
Und macht Euch klar, dass die „Menge an gefühlter Zeit“, die Ihr mit Eurem Job, Eurer Familie, Euren Freunden oder mit Euch selbst verbringt, der letztendliche Gradmesser dafür ist, wie wichtig Euch dies alles tatsächlich ist.
In diesem Sinne auf ein schnelles und möglichst intensives und erinnerungswürdiges Jahr 2016 mit den herzlichsten Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Euer Markus
PS:
Für diejenigen, die unser sehr persönliches EQ-Dynamics-Jahresendvideo verpasst haben, hier nochmals der Link!
Als letzten Blogbeitrag für dieses Jahr statt geschriebener Worte heute eine kleine Videobotschaft aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München:
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Im vorletzten Blogbeitrag für dieses Jahr berichte ich heute ein wenig vom diesjährigen AFNB-Wissenschaftsforum.
Meine Kollegin Irena Fiedler und ich waren am letzten Samstag einen Tag lang in Düsseldorf, um uns auf der größten und hochkarätigsten Veranstaltung dieser Art von den führenden Neurowissenschaftlern unserer Zeit für 2016 inspirieren zu lassen.
Die fünf Vorträge waren allesamt großartig und vor allem den Trainern, HR-Experten, Personalern und Weiterbildnern unter Euch sei die AFNB, die Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement, wärmstens ans Herz gelegt. Werft bei Interesse gerne einmal einen Blick auf www.afnb.de
Hier exklusiv für Euch die zentralen Aussagen aller fünf Vorträge in der Zusammenfassung:
Vortrag 1 von Prof. Dr. Ulrich T. Egle darüber, „Wie unser Gehirn den Schmerz macht“
Körperliches Schmerzempfinden ist hochindividuell, Angst erzeugt „körperlichen Schmerz im Gehirn“ ohne organische Ursachen, chronischer Stress erhöht die Schmerzempfindlichkeit und Schmerzintensität deutlich und es gibt einen Teufelskreis zwischen Stress und Schmerzempfinden, die sich beide gegenseitig verstärken.
Vortrag 2 von Prof. Dr. Christian Büchel über „Wie Wahrnehmung und Erwartung unser Handeln bestimmen“
Erkenntnis 1: Rot gefärbter Weisswein wird selbst von Weinexperten für Rotwein gehalten.
Erkenntnis 2: Man kann sich „weg vom“ körperlichen Schmerz konzentrieren, allerdings nur, wenn die Aufgabe, auf die man sich konzentriert, nicht trivial, sondern im Gegenteil kognitiv besonders herausfordernd ist.
Vortrag 3 von Prof. Dr. Gerd Gigerenzer über „Intuition und Führung“
50% aller Entscheidungen insbesondere im Spitzenbusiness werden intuitiv, also aus dem Bauch heraus, getroffen.
Und es gibt grundsätzlich zwei Arten, damit umzugehen:
Zum einen die nachträgliche Rationalisierung und Rechtfertigung durch Beratungsunternehmen und zum anderen (wesentlich teurer) das sogenannte defensive Entscheiden, bei dem drittklassige oder sogar für das Unternehmen schädliche aber für den Manager sichere Entscheidungen getroffen werden.
Erschreckend: In den USA liegt der Anteil der eben beschriebenen defensiven Entscheidungen im Bereich der Individualmedizin bei 97 Prozent!
Und noch zwei ganz praktische Tipps von Professor Gigerenzer: Triff möglichst selten eine Entscheidung gegen ein negatives Bauchgefühl und kaufe niemals ein Finanzprodukt, das Du nicht verstehst!
Vortrag 4 von Prof. Dr. Dr. Gerhart Roth darüber, „Wie das Gehirn die Seele macht“
Wir stellen uns heute nicht mehr die Frage, ob die Gene oder die Umwelt uns determinieren.
Die Epigenetik zeigt uns, dass wir größtenteils genetisch determiniert sind, dass aber fast alle unsere Gene zu einem gewissen Zeitpunkt (und viele davon vorgeburtlich!) durch Umwelteinflüsse ein- oder ausgeschaltet werden.
Drei Beispiele:
Temperament ist angeboren in dem Sinn, dass das Gehirn der Mutter beim ungeborenen Säugling die entsprechenden Gene aktiviert.
Unser Stress-Verarbeitungs-System ist fast ausschliesslich vorgeburtlich angelegt und programmiert.
Unsere gesamte Bindungsfähigkeit wird über intensive körperliche und emotionale Zuwendung in den ersten drei Lebensjahren beinahe vollkommen bestimmt.
Der Vortrag 5 von Prof. Dr. Eric Kandel über „The age of insight“ (Das Zeitalter der Erkenntnis) war das absolute Highlight des Tages!
Der Jahrhundertwissenschaftler und Medizin-Nobelpreisträger begann seinen Vortrag auf Deutsch mit Wiener Einschlag und die etwa 1.400 Zuhörer waren alle innerhalb weniger Sekunden völlig hypnotisiert. Es ist schwer in Worte zu fassen, mit welchem Esprit und vor allem mit welch unglaublicher Energie der 86jährige Kandel als lebende Legende der Neurowissenschaften einen High-Speed-Überblick über die Wiener Medizin- und Kunstgeschichte, die erotische Kunst von Gustav Klimt, den Expressionismus Oskar Kokoschkas, den Einfluss Alma Mahlers und Siegmund Freuds und die damit verbundene Entwicklung der Gehirnforschung gab.
Wenn sein Buch „Das Zeitalter der Erkenntnis“ nur halb so hinreissend ist wie dieser Vortrag, dann ist mein österlicher Thailand-Urlaub 2016 lesetechnisch gerettet!
Insgesamt gesehen ein phantastischer Tag voller starker Momente und Inspirationen.
Geht mal davon aus und freut Euch darauf, dass sich im kommenden Jahr vieles von dem, was wir in Düsseldorf gehört und erlebt haben, in unseren wöchentlichen Blog-Beiträgen, in meinen Vorträgen und selbstverständlich in unseren Seminaren wiederfindet.
Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Gestern Abend haben wir unsere beliebte Webinar-Reihe, den EQ-Appetizer mit Markus Hornung, fortgesetzt.
Diesmal ging es um die Frage „War Buddha Neurologe?“
Für alle, die dieses „meditative“ Webinar verpasst haben, gibt es gute Nachrichten!
Ihr könnt euch zum Beispiel gleich jetzt am Wochenende etwas Zeit nehmen, eine gute Tasse Tee genießen und ganz nebenbei die spannenden Fakten erfahren, was bei Meditation in unserem Gehirn passiert, warum und wozu wir überhaupt meditieren sollten und was es mit der Achtsamkeit auf sich hat.
Viel Spaß und viele wertvolle Erkenntnisse wünscht das EQ Dynamics-Team!
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„Endlich!“ werden viele von Euch sagen, „es ist wieder soweit!“
Am Donnerstag, den 24. September um 19:00 Uhr setzen wir unsere kostenlose „EQ-Appetizer“-Webinar-Reihe mit einem hochspannenden Thema fort, das mir ganz besonders am Herzen liegt.
Es wird um Meditation, Achtsamkeitstrainings und deren neurowissenschaftliche Grundlagen gehen.
Wir nehmen die unterschiedlichen Methoden und Ansätze unter die Lupe und sehen uns an, was sie uns für unser Wohlbefinden bringen.
UND wir werden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammenfassen, die darauf hindeuten, dass insbesondere regelmäßige Meditation messbare Auswirkungen auf unser Gehirn, seine Leistungsfähigkeit und seine Stressresistenz hat!
Meldet Euch hier an und teilt diesen Link gerne mit sämtlichen Netzwerken, Bekannten und Kontakten!
Es freut sich auf Euch Ende September im Studio des emotional intelligenten Hauptquartiers,
dass Journalisten im Allgemeinen einen neutralen Habitus an den Tag legen sollten, macht Sinn. Bedeutet dies aber, dass sie immer und jederzeit das Bild des unberührbaren Übermittlers von Nachrichten aufrecht erhalten müssen?
Ist es tatsächlich unprofessionell, wenn einem Profi wie Claus Kleber im Heute Journal vor Rührung die Stimme stockt?
Werft einen Blick auf diesen Ausschnitt aus der Sendung vom 12. August:
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Wenn ihr möchtet, stellt euch gerne einmal folgende Fragen:
Ist dieser emotionale Ausrutscher von Claus Kleber tatsächlich unprofessionell?
Macht ihn das nicht sogar sympathisch, weil es zeigt, dass hinter jeder Profession (=Berufung!) ein Mensch steht?
Ist nicht diese Sympathie sogar eine der Voraussetzungen für das Vertrauen, welches wir in diejenigen haben müssen, die uns täglich mit mehr oder weniger komplexen Nachrichten versorgen?
Klingt der Tweet von Kleber nicht beinahe nach einer Entschuldigung? Und geht es Euch wie mir, dass Ihr seine Frage “Okay?“ mit „Sehr wohl!“ beantworten möchtet?
UND zeigt sich nicht hier beispielhaft, dass die Emotionalisierung eines hoch brisanten Themas wie der Flüchtlingsproblematik eben NICHT dem rechten Rand des gesellschaftlichen und politischen Spektrums überlassen werden darf?
Nachdenkliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,
Ein anschauliches Beispiel dafür, dass Worte bisweilen merkwürdige Inhalte transportieren und emotionale Kommunikation fast kabarettistisch daneben gehen kann, bietet dieser Tage Reinhard Bütikofer, der Vorsitzende der europäischen Grünen.
Schauen Sie sich das hier mal an, scrollen Sie ruhig vor auf die Zeitmarke 06:00 Minuten – Sie verpassen nicht das Geringste! – und hören Sie genau hin: Hier geht es zum bösen Bütikofer
Merken Sie etwas?
Grimm sei Dank und aus guten Gründen gibt es in den deutschen Märchenklassikern keine ärgerliche Fee, die Dornröschen verflucht.
Es gibt auch keine saure Hexe, die den Hänsel braten will.
Die Königin, die Schneewittchen den vergifteten Apfel reicht, ist nicht angefressen.
Der Wolf, der dem armen Rotkäppchen nachstellt und dessen Großmutter frisst, ist nicht verärgert.
Und keine erzürnte Stiefmutter zwingt Aschenputtel zu Frondiensten.
Nein, die eben genannten Persönlichkeiten waren alle BÖSE!
So wie nach eigener Aussage Reinhard Bütikofer.
Liebe Leser, wenn Sie sich selbst das nächste Mal sagen hören „Ich bin böse!“, dann denken Sie bitte an Herrn Bütikofer oder wahlweise an Rotkäppchen und den sauren Wolf, machen Sie sich klar, dass es einen Unterschied zwischen einer Emotion und einer Charaktereigenschaft gibt und sagen Sie einfach „Ich ärgere mich!“.
Märchenhafte Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,
Heute machen wir es mal anlässlich des ersten Jahrestages unseres allerersten Webinars – Sie verzeihen mir die direkte Übersetzung, ich übe mich derzeit im Gebrauch des guten alten Deutschen – kurz und dreckig:
Gestern rief mich ein Teilnehmer einer unserer Schulungsreihen für Führungskräfte an und bat um etwas auffrischenden Input zu einer Einheit, die im Seminar die Überschrift „Führung in Veränderungsprozessen“ trug. Und dabei fiel mir ein, dass wir unsere EQ-Appetizer-Webinare zwar auf YouTube stehen haben, aber viel zu selten darauf hinweisen. Dem Manne kann also geholfen werden!
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Hier finden Sie die Aufzeichnung genau jenes ersten Webinars von EQ Dynamics. Viel Vergnügen dabei – und wenn Sie Fragen dazu haben, wie das Ganze bei Ihnen im Unternehmen umgesetzt werden kann, wissen Sie ja, wer sich damit auskennt!
Sind Sie neugierig, was wir für SIE tun können?
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