Wer ist stärker – Du oder Dein Alltag?

Hallo und Servus aus München!

In meinem letzten Seminar, welches ich als Teilnehmerin genossen habe, hieß es am Schluss: Wir machen keine Schlussrunde. Wie jetzt, dachte ich, kein Resumee, kein Feedback? Nein, hieß es: Es ist ja noch lange nicht Schluss. Es fängt ja gerade erst an! Wir haben lediglich den Samen gesät. Jetzt geht es darum, dass Du ihn wachsen lässt.

Stimmt natürlich, dachte ich mir. Die ungewohnte Intervention zum Seminarende hat mir das nochmal verdeutlicht, was wohl den meisten von uns gerne mal entfällt: mit dem Seminarbesuch wird das neue Führungswerkszeug nicht zur Routine, mit dem Workshopende ist die Strategie nicht umgesetzt, mit der interaktiven Großgruppenveranstaltung ist die Kooperations-Kultur nicht verändert. Im Gegenteil – dann fängt das alles überhaupt erst richtig an!

Treffender gesagt: Dann könnte das alles überhaupt erst richtig anfangen. Ganz häufig passiert aber tatsächlich etwas anderes: Eure frischgebackene Strategie verschwindet in der Schublade. Und der Plan zur Umstellung Deiner Ernährung verliert sich in den Untiefen Deines Hinterstübchens. Du erkennst das auch gut bei anderen, wenn Du sie ein halbes Jahr nach einer Maßnahme fragst, an was sie sich erinnern. Wenn es das gute Essen war, ist etwas falsch gelaufen.

Was hindert uns an nachhaltiger Umsetzung?

Der Kontext ist völlig egal, das Thema auch… unsere erste Umsetzungs-Euphorie fällt IMMER exponentiell ab, wenn wir sie einem überlassen: unserem Alltag.

Das ist einfach so, und ich finde es höchst versöhnlich und energiesparend, das schlicht und ergreifend zu akzeptieren, statt es abzustreiten oder schönzureden.

Unser Alltag ist überaus mächtig, er droht uns nach jedem Urlaub, nach jeder Weiterbildung, nach jedem Workshop einzuholen und das gelingt ihm in den allermeisten Fällen auch hervorragend. Er bietet uns, was immer schon auf der Agenda stand, er lullt uns mit Regel-Terminen ein und lenkt uns mit überfüllten Postfächern ab.

Kurz gesagt: Er zwingt uns auf seine unnachahmliche Art zur nachhaltigen Umsetzung dessen, was wir schon immer getan haben. Eigentlich grandios, oder? Und wirklich unnachahmlich?

Das Geheimnis des vermeintlich Mächtigeren

Wer das Gesetz kennt, aus dem unser Alltag seine Macht zieht, der kann es verwenden, um seinem Alltag ein neues Gesicht zu geben, statt sich von ihm bestimmen zu lassen. Alle Vorhaben oder Veränderungen, die einen langen Atem benötigen, brauchen unseren Alltag, sonst werden sie nicht Wirklichkeit. Nebenher verändert sich GAR NICHTS.

Wie lautet nun das Gesetz unseres Alltags? Was macht ihn so mächtig – egal ob entgegen oder in unserem Sinn? Es ist das „Gesetz des Wiedersehens“.

Dein Alltag ist so gestrickt, dass er regelmäßige Dates mit „dem Üblichen“ bereithält. (Oder hast Du ihn so gestrickt? 😉) Ob „das Übliche“ nun operatives Tun, Entscheidungen, Meetings mit anderen, Aufnahme bestimmter Informationen, Bewegungsabfolgen oder Essgewohnheiten sind: Dein Alltag ist wirklich grandios darin, das Gesetz des Wiedersehens zu befolgen und diese Dates einzuhalten.

Wenn Du diese Macht für Deine Veränderungen, für Deine persönliche/ Team- oder Organisations-Entwicklung nutzen willst, dann musst Du ebenfalls dem Gesetz des Wiedersehens folgen. Daran führt kein Weg vorbei. Wie gesagt: Es wirkt sowieso, Dein Alltag nutzt es auf jeden Fall. Du hast die Wahl, ob entgegen oder in Deinem Sinne.

Deshalb vereinbaren wir in (manchmal auch schon vor!) jedem Seminar, jedem Workshop, jeder Veranstaltung die ersten Momente des Wiedersehens:

  • Wann sehen wir uns wieder zu einem Team-Review? Wann machen wir die erste Kollegiale Beratung? Wann sind die ersten Zwischenziele erreicht für einen Best Practice Austausch?
  • Wann und bei welchen Gelegenheiten bearbeitet Ihr das Thema weiter? Auf welcher Agenda wird das ein neuer Punkt? Welcher Punkt könnte dafür runter?
  • In welches System/ in welchen Prozess werdet Ihr das integrieren?
  • Wann baust Du das in Deinen Alltag ein? Welcher Wochentag/ welche Uhrzeit eignet sich am besten? Was muss dafür wegfallen?

Wir erzeugen damit eine Art „Baumwipfel-Pfad“, der die Umsetzungsenergie für das gewählte Thema hochhält.

Baumwipfelpfad

Dieser Pfad nutzt ebenfalls das Gesetz des Wiedersehens. Und zwar so lange, bis unser Alltag das neue Thema als „üblich“ anerkennt und ein neues Gesicht annimmt, in welchem die Umsetzung des inzwischen bekannten Themas nachhaltig verankert ist.

Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit ist das Gesetz des Wiedersehens.

Wiedersehen macht Freu(n)de

Am Ende geht es also nicht um die Frage, wer mächtiger ist – Du oder Dein Alltag – sondern um die Frage, wie bewusst Du Deinen Alltag ausrichtest. Er folgt dem Gesetz des Wiedersehens – immer. Du entscheidest, in welche Richtung.

Vielleicht verändert das Deinen Blick auf und Dein Gefühl zu Deinem Alltag. Er könnte vom mächtigen Gegner zum mächtigen Freund werden!

In diesem Sinne wünsch ich Dir Anstoß zum Wiedersehen mit Deinen wichtigsten Entwicklungsvorhaben und grüße Dich herzlich aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,

Deine Sabine

 

Anleitung zu nachhaltigen Entscheidungen

Hallo und Servus aus München!

Na, welche Entscheidungskultur erlebst und lebst Du in Deinem Unternehmen?

Wir erleben unter Managern und Führenden 3 typische Strategien im Umgang mit den vielen Entscheidungen, die getroffen werden wollen:

    • Entweder die Spontane „Ad hoc“-Entscheidung frei nach dem Motto „Lieber einmal zu viel entschieden als gar nicht!“
    • Das Grübeln über Wochen, selbst im Traum noch alle Optionen bis ins letzte Detail analysieren – was weit mehr Energie verbraucht als notwendig
    • Delegation gerne auch nach oben: „Entscheide Du, Vorstand!“

Und – zu welcher Strategie tendierst Du?

Wenn man bedenkt, dass Manager bezahlt werden, um zu entscheiden – sind alle 3 Strategien riskant, vor allem wenn es um Grundsatz-Entscheidungen mit hoher Tragweite geht!

Wenn Du denkst, bei Euren unternehmensinternen Entscheidungsprozessen ist noch Luft nach oben, dann findest Du hier eine Anleitung, wie Du in Deinem Unternehmen strategische oder grundsätzliche Entscheidungsprozesse emotional und rational intelligent gestalten kannst:

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Den im Video skizzierten Leitfaden für nachhaltige Entscheidungen mit möglichen Methoden und wesentlichen Leitfragen für die einzelnen Schritte findest Du zum Download hier!

Mit dieser Anleitung sollte es Dir bestens gelingen, so zu entscheiden, dass aus Deinen bzw. Euren Entscheidungen auch erlebbare Realität wird!

Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,

Deine Sabine

PS: Wenn Dir persönlich dieser Blog gefallen hat und Du der Meinung bist, andere sollten das auch gelesen haben, dann teile ihn mit diesen Menschen! Danke Dir!

Sie wollen Ihre Führungskultur neu definieren? Wozu eigentlich?

Hallo, liebes EQ-Netzwerk!

Meinen Sie auch, Sie müssten eine neue Führungskultur erfinden, damit Ihre Führungskräfte endlich Ihre Vision zum Leben bringen und Ihre Strategie umsetzen?

Erleben Sie im folgenden 6-minütigen Video, was wir Ihnen stattdessen empfehlen.

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Viel Vergnügen und Anstoß zur selbstkritischen Reflexion wünscht mit herzlichen Grüßen aus dem emotional intelligenten Hauptquartier in München,

Ihre Sabine Grüner

Kommunizieren Sie noch oder setzen Sie schon um?

Hallo liebes EQ-Netzwerk!

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie den Begriff „Strategieumsetzung“ hören?

Die häufigsten Klagen, die uns begegnen, wenn wir Vorstände und Unternehmensleiter fragen, wie es ihnen damit geht, lauten:

„Wir haben eine tolle Strategie entwickelt, stoßen aber damit intern nur auf Widerstand.“

„Unsere Mitarbeiter wollen einfach nicht! Die sind alle so festgefahren in ihren Gewohnheiten und altbewährten Mustern.“

„Das mittlere Management ist eine richtige „Lähmschicht“ und zieht nicht mit!“

Umgekehrt erleben wir die mittleren Führungsebenen und operativen Mitarbeiter nicht selten genervt von dem permanenten Druck von oben und den ständigen Veränderungswünschen aus der Vorstands-Etage. Sie beschweren sich dann häufig über die „Herren im Elfenbeinturm“, die keine Ahnung von den tatsächlichen Problemen an der Basis haben.

Es gibt genügend Unternehmen, die auf dieses Weise innerlich langsam zerrütten, ohne dass nennenswerte Fortschritte in Richtung Umsetzung der Strategie erzielt werden. Die Stimmung intern wird immer schlechter, der Umgang immer schwieriger, die Fluktuationsraten und Krankenstände wachsen, die Wettbewerber freuen sich.

Die Ursache für eine derart auseinanderklaffende Veränderungsenergie liegt unserer Erfahrung nach immer in den unterschiedlichen Perspektiven auf die Unternehmens-Situation.

Die Unternehmensleitung nimmt „von oben“ und mit Blick auf das „Außen“ einen erheblichen Veränderungsbedarf wahr und formuliert deshalb auch eine neue Strategie. Diese kommuniziert sie voller Eifer und Stolz an ihre nächsten Führungsebenen und wundert sich dann über das dortige Unverständnis und die Abwehr. Das Mittelmanagement wiederum ist mittendrin im Tagesgeschäft, hat mit den alltäglichen Problemen an der Basis mehr als genug zu tun und sieht aus dieser Warte überhaupt keine Notwendigkeit, zusätzliche Fässer aufzumachen.

Die Geister scheiden sich bereits an der zentrale Frage: Gibt es überhaupt ein Problem?

Solange diese Frage nicht einstimmig mit JA beantwortet wird, bleiben Wandel und damit auch Umsetzung Utopie.

Wer kein Problem hat, braucht auch keine Lösung. So einfach ist das.

Was bedeutet das für die Umsetzung von neuen Strategien?

Nun, bevor die Unternehmensleitung die neue Strategie verkauft, muss Sie erst einmal das Problem verkaufen. Und wir setzen noch eins oben drauf:

Rationale Beschreibungen, kausale Herleitungen, Zahlen, Daten und Fakten genügen an dieser Stelle nicht, um den vielbeschworenen „sense of urgency“ zu erzeugen.

Die Leute müssen die Notwendigkeit selbst erfahren, spüren, fühlen.

Hier einige klassische Beispiele für die dafür notwendige erfolgreiche Inszenierung emotionaler Problemerlebnisse:

  • Präsentation der Ergebnisse von Kundeninterviews
  • Ein Tag im Außendienst
  • Gruppenarbeit: Stellt Euch vor, Ihr arbeitet für unseren größten Wettbewerber – welche Ideen habt Ihr, um uns das Wasser abzugraben?
  • Betriebsausflug in der Lebensmittelverarbeitung: in der stinkenden Lagerhalle den betriebseigenen Ausschuss erfassen
  • Malediven: Der Krisengipfel der Regierung um Mohammed Nasheed zu Klimawandel und Anstieg des Meeresspiegels in Tauchausrüstung unter Wasser
  • Google: Jeden Dienstag müssen die App-Programmierer mit dem Low-Speed-Internet eines normalen Users arbeiten

So entwickeln Mitarbeiter aus den erlebten und damit realen Emotionen die nötige Motivation und Veränderungs- sowie Umsetzungsenergie.

Anschließend wird von jedem einzelnen Unternehmensbereich erarbeitet, was konkret jeden Tag zu tun bzw. zu lassen ist, um von hier (Problem) nach dort (Lösung) zu kommen. Und die dann getroffenen Vereinbarungen müssen gemessen und transparent gemacht werden, sonst geraten sie im Tagesgeschäft schnell wieder in Vergessenheit.

Neben der eben beschriebenen Inszenierung emotionaler Problemerlebnisse und der Professionalisierung von Führung durch Seminare bilden daher professionell moderierte bereichsinterne Umsetzungs-Workshops das Kernelement unserer Beratung.

Eine Blaupause für einen solchen Umsetzungsworkshop sehen Sie hier:

TOP 1:   Mitarbeiter emotional abholen – was beschäftigt Euch gerade?

TOP 2:   „Sense of urgency“ schaffen – das Problem verkaufen

TOP 3:   Strategie kommunizieren, Identifikation ermöglichen

TOP 4:   Umsetzung konkretisieren pro Bereich: Was genau heißt das für uns, welchen Beitrag leisten wir hier?

Sammeln:        Was behalten wir bei?

                                Was verändern wir, was müssen wir neu lernen?

                                Was vermeiden wir, was lassen wir in Zukunft?

Fokussieren:    Womit erzielen wir den größten Effekt, welches sind die Hebel, an denen wir ansetzen sollten?

Konkretisieren: Wer genau macht dazu was genau wie genau bis wann mit wem?

TOP 5:   Ausblick: Review (Termin zur Umsetzungs-Reflexion und gegebenenfalls Anpassung) und Messung (Ausrichtung aller Systeme auf ausgewählte Faktoren)

Laden Sie sich diese Workshop-Architektur gerne zusammen mit den oben angesprochenen Inszenierungen der Problemerlebnisse HIER als PDF herunter!

Wenn Sie ihr folgen und den Workshop handwerklich ebenso sauber wie straff durchmoderieren, schaffen Sie je nach Komplexitätsgrad und Gruppengröße in einem oder auch zwei arbeitsintensiven Tagen die Grundlage für die Strategieumsetzung eines ganzen Geschäftsjahres.

Darf es noch etwas konkreter sein?

Benötigen Sie weiteren Input oder Tipps?

Rufen Sie mich gerne unter 089/461375-12 an!

Ich freue mich auf Ihre Fragen und grüße Sie herzlich aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,

Ihre Sabine Grüner

Der wirksamste Weg zu nachhaltigem Neugeschäft

Hallo liebes EQ-Netzwerk,

„Wir haben keine Zeit, uns konsequent mit dem Thema Neukundengewinnung auseinanderzusetzen!“

So lautet eine Aussage, die wir in letzter Zeit im Vertrieb immer häufiger hören und die sich auch so interpretieren lässt: „Wir haben keine Zeit, mit unseren Verkäufern Neugeschäft zu generieren!“

Ich glaube dann immer, mich verhört zu haben und mein anfängliches Schmunzeln weicht einem höchst unguten Gefühl, wenn ich nach den Gründen frage.

Warum? Weil dieses Statement mich doch sehr an die Metapher des kanadischen Holzfällers erinnert, der mit stumpfer Axt in der Hand versucht, Bäume zu fällen. Auf die Ansprache eines Wanderers, ob es nicht eine gute Idee wäre, die Axt zu schärfen, antwortet er genervt: „Ich habe dafür wirklich keine Zeit, ich muss noch 100 Bäume fällen!“

Betrachten wir gemeinsam das zugrundeliegende Dilemma, in dem sich viele Unternehmen derzeit befinden:

Zum einen sind sich Kunden ihrer machtvollen Position bewusster als je vorher. Die Möglichkeiten der digitalen Welt ermöglichen heutzutage eine schnelle Transparenz und wenn ein Kunde mit den Leistungen und der Behandlung eines Dienstleisters oder Anbieters nicht zufrieden sind, ist er deutlich wechselbereiter als noch vor 10 oder 15 Jahren. Kundentreue ist heute fast ausschließlich ein Resultat emotionaler Bindung zum Berater oder Verkäufer. Allerdings schrumpft ohne Neukundenzuwachs der eigene Marktanteil und daher ist Neukundengewinnung in den meisten Unternehmen eines der obersten strategischen Ziele.

Zum anderen ist das Thema Neukundengewinnung durch Empfehlungsmanagement unter den Führungskräften im Vertrieb alles andere als beliebt und wird abgewählt, weil viele scheinbar andere dringliche Themen und Prozessoptimierungen im Vordergrund stehen.

Als außerhalb der Unternehmenssysteme stehende Beraterin beobachte ich dieses Phänomen teils mit Verwunderung, teils mit großer Besorgnis. In den 17 Jahren unserer Beratungs- und Trainingsarbeit haben wir bei EQ Dynamics nämlich nur in zwei Branchen Phasen erlebt, in denen Neukunden und somit neues Geschäft beinahe von alleine angespült wurde. Ich spreche von den seriösen Gewinnern der Finanzkrise, den Sparkassen und sowie von der KFZ-Branche zu Zeiten der Abwrack-Prämie.

Sollten Sie mit derlei „Glücksfällen“ in Zukunft nicht rechnen, lassen Sie sich von mir zur Beantwortung folgender Fragen ermutigen:

Werden Sie in Zukunft nennenswert Neukunden gewinnen? Wenn ja, wodurch? Glauben Sie tatsächlich, dass Ihre derzeitigen Marketing-Aktivitäten und Werbemaßnahmen für nachhaltige Neukundengewinnung sorgen werden?

Darüber hinaus: Wenn die Möglichkeiten der Kalt- und Direktakquise rechtlich immer weiter eingeschränkt werden und die Märkte so hart umkämpft sind wie oben beschrieben, warum wird dann das strategisch so wichtige Thema der Neukundengewinnung sehenden Auges immer wieder nach hinten geschoben (wohl wissend, dass die Situation sich nicht von selbst verbessern, sondern im Gegenteil verschlimmern wird)?

Ist uns nicht allen klar, dass die einzige Maßnahme, die nennenswerten Neukundenzuwachs liefert, ein aktiv betriebenes professionelles Empfehlungs-Marketing ist und dass erfolgreiche Vertriebler in Zukunft darauf nicht mehr verzichten können?

Aus meiner und unserer Sicht haben Sie nur zwei Möglichkeiten:

Entweder, Sie betreiben dieses aktive professionelle Empfehlungsmarketing und gewinnen damit nachhaltig treue Neukunden oder Sie lassen es und bekommen früher oder später massive Probleme, weil alle anderen Maßnahmen zusammengenommen nicht den gleichen Erfolg bringen werden.

Sollten Sie sich – was ich Ihnen herzlich empfehlen möchte! – für den ersten Weg entscheiden, dann finden Sie in unserer Checkliste (hier herunterladen) die systemischen und organisatorischen Voraussetzungen für erfolgreiches Empfehlungsmanagement.

Und bei Fragen rund um dieses Thema und seine Qualifizierungsschritte wenden Sie sich gerne an mich unter 089-46137513.

Herzliche Grüße aus dem emotional intelligenten Hauptquartier,

Ihre Irena Fiedler