Selbstverständlich über beides! Vor allem, wenn sie ihre Werte über wirkungsvolle Worte offensiv kommunizieren. Der Unterschied in einer wirkungsvollen werteorientierten Rhetorik á la Gerhard Schröder (man mag von ihm als Bundeskanzler halten, was man will, aber wirken konnte er!) und einer eher nebulösen Verschleierungs-Sprache á la Angela Merkel (man mag von ihr als Bundeskanzlerin halten, was man will, aber wirken kann … ok, lassen wir das!) liegt im Gebrauch „wert-haltiger“ Begriffe und Anmoderationen.
In unseren Schulungsreihen für Führungskräfte lassen wir unsere Teilnehmer intensiv üben, ihre vorher ermittelten Werte und inneren Einstellungen sprachlich wirkungsvoll zu transportieren.
Werden auch Sie mit unserer Sammlung von „Werte-Hinweisen“ zum Werte-Kommunikator!
Laden Sie sich das entsprechende Arbeitspapier hier herunter und üben Sie sich einmal einen Tag lang in der bewussten Verwendung „wertehaltiger“ Sätze. Sie werden überrascht sein, wie profiliert Sie wahrgenommen werden!